Albanien
8. - 12. April 2018
Albanien ist ein kleines südosteuropäisches Land auf dem Balkan.
Seine Küste verläuft entlang der Adria und des Ionischen Meeres. Das Landesinnere wird von den Albanischen Alpen durchzogen.
Seit dem Ende des Kommunismus wurden bedeutende Schritte zur Verbesserung der wirtschaftlichen und sozialen Lage erreicht.
Albanien zählt allerdings immer noch zu den ärmsten Ländern in Europa.
Seit dem 24. Juni 2014 ist Albanien Beitrittskanditat der Europäischen Union.
Honig und Olivenöl werden an zahlreichen Strassenständen feilgeboten.
Moskato Camping bei Himare bietet uns einen Stellplatz unter alten Olivenbäumen. Natürlich haben wir uns hier auch mit leckerem Öl eingedeckt.
Wir sind nicht auf den Malediven, sondern immer noch in Albanien!
Zum Glück gab es im Restaurant frischen Fisch.
Nach 74.800 Kilometern: Der erste Plattfuß! Zum Glück war es nur ein dünner Nagel, der zu einem schleichenden Plattfuß geführt hat. So konnten wir noch eine Reifenwerkstatt aufsuchen und ihn dort flicken lassen.
Mit wieder ausreichend Luft im Reifen, steuern wir Montenegro an.
8. - 12. April 2018
Albanien ist ein kleines südosteuropäisches Land auf dem Balkan.
Seine Küste verläuft entlang der Adria und des Ionischen Meeres. Das Landesinnere wird von den Albanischen Alpen durchzogen.
Seit dem Ende des Kommunismus wurden bedeutende Schritte zur Verbesserung der wirtschaftlichen und sozialen Lage erreicht.
Albanien zählt allerdings immer noch zu den ärmsten Ländern in Europa.
Seit dem 24. Juni 2014 ist Albanien Beitrittskanditat der Europäischen Union.
Honig und Olivenöl werden an zahlreichen Strassenständen feilgeboten.
Moskato Camping bei Himare bietet uns einen Stellplatz unter alten Olivenbäumen. Natürlich haben wir uns hier auch mit leckerem Öl eingedeckt.
Wir sind nicht auf den Malediven, sondern immer noch in Albanien!
Zum Glück gab es im Restaurant frischen Fisch.
Nach 74.800 Kilometern: Der erste Plattfuß! Zum Glück war es nur ein dünner Nagel, der zu einem schleichenden Plattfuß geführt hat. So konnten wir noch eine Reifenwerkstatt aufsuchen und ihn dort flicken lassen.
Mit wieder ausreichend Luft im Reifen, steuern wir Montenegro an.