4. - 12. September 2017
Maji Moto und Masai Mara

Etwa 40 Kilometer südlich von Narok erreichen wir über z.T. schlimme Piste das kleine Masai Dorf Maji Moto. Dem Ort vorgelagert, auf einer Anhöhe, liegt das Eco Camp Maji Moto. Es wird unter der Leitung von Sankale, dem Chief von Maji Moto, ausschließlich von Masai betrieben. Bereits 2014 hatten wir es kennengelernt und damals eine 3-tägige Wanderung mit Sankale unternommen.

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Jetzt ist die Wiedersehensfreude groß und die Begeisterung für Simba überschwänglich. Wir fühlen uns gleich wieder wie zu Hause und genießen die besondere Atmosphäre dieses Ortes.

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Die Freude über unser Gastgeschenk - Fotobuch Maji Moto 2014 - ist riesengroß!

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Gemeinsam zum Einkauf im Dorf Mai Moto.

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Ziegenkeule und selbstgebackenes Brot sind unsere Beitrag zum Abendessen mit der gesamten Mannschaft.

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Kampfspiele und der typische Masaitanz werden fast täglich zelebriert.

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Gute Freunde aus Hamburg, die ihre Kenia-Rundreise mit dem Besuch des Masai Mara Schutzgebietes abschließen, holen uns im Maji Moto Camp ab. Simba wird derweil von den Masai beschützt, während wir gemeinsam mit unseren Freunden eine 3-tägige Safari unternehmen und im Mara Basecamp übernachten.

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Das Masai Mara National Reserve ist eine offene Graslandschaft mit einer Fläche von ungefähr 1500qkm und schließt sich nördlich an den Serengeti NP (Tanzania) an. Das absolute Highlight ist die jährliche Migration der Gnus. Mehr als eine Million Tiere zieht in Abhängigkeit von der Trocken- und Regenzeit von der südlichen Serengeti in die Masai Mara und wieder zurück.

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Der erste Game Drive beginnt vor dem Sonnenaufgang, der untergehende Vollmond sorgt für eine romantische Stimmung.

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Das Masai Mara Gebiet ist grün und ist von Tiermengen geradezu überlaufen. Noch nie zuvor haben wir eine solche Vielzahl und Dichte von Gnus, Zebras und Elenantilopen erlebt. Wir sind oberglücklich, dieses grandiose Schauspiel der Natur, die Migration der Gnus, so hautnah erleben zu können. Ein Traum ist wahr geworden!

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Löwen, Geparde, Leopard, Geier und Marabus erleben wir jetzt oft nur ruhend, mit total vollgefressenen Bäuchen. Die Migration der Gnus ist für sie die Zeit des Überflusses.


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Die Tage in der Masai Mara werden uns unvergessen bleiben.

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Die Fahrt zum Viktoriasee durch dichtbesiedeltes Gebiet ist sehr abwechslungsreich.

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Nahe Kizumu liegt das Dunga Hill Camp direkt am Viktoriasee, dem zweitgrößten Süßwassersee der Welt.

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Morgen geht es weiter nach Uganda.

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13.9.17 Morgenstimmung!
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